Gesundheit

  • Gegen die Corona Krise!
    Noch vor wenigen Wochen hätte es niemand vermutet, welche massiven Auswirkungen das Virus Corona auf unser Leben einmal haben könnte. Aber das Undenkbare ist eingetreten und die anfänglich harmlos scheinende Grippe-Bedrohung hat sich zu einer handfesten Überlebenskrise ausgebildet:

Sauberes Wasser

  • Hurrikankatastrophe in Haiti
    Einmal mehr zeigt sich in diesen Tagen, wie gern die reichen Staaten wegblicken, wenn es um dringend erforderliche Nothilfe für die Ärmsten der Armen geht. Das was jetzt im Moment die Überlebenden in Haiti ertragen müssen ist schlichtweg beschämend.
  • SAMBIA DIE VERGESSENE
    Wer in Sambia zur Welt kommt, hat es schwer: Jeder dritte Bewohner lebt von weniger als zwei US-Dollar am Tag, Infektionserkrankungen und Gewalt gegen Frauen sind weit verbreitet, und der Großteil der Menschen lebt auf dem Land vom Ackerbau. Kinder machen rund die Hälfte der Landbevölkerung aus. Ihnen wird einiges abverlangt, wenn die Eltern eine Kindheit lang oder gar lebenslänglich im Gefängnis
  • Der Herzenswunsch eines Kindes in Kambodscha:
    Mich hat diesmal ein besonders dringender Hilferuf aus Kambodscha – eines der ärmsten Länder der Welt – erreicht. An den Folgen der Kriege, Diktatur und Besatzung leidet die Bevölkerung bis heute. Am schlimmsten trifft es die Kinder.
  • Eine kleine Schule in Tansania:
    Von unserer ersten Stunde an, verfolgen wir ein wichtiges Ziel: Der verantwortungsvolle Umgang mit jedem gespendeten Euro, um diesen in besonders nachhaltige Entwicklungshilfe zu stecken! Der besondere Erfolg unserer Arbeit liegt aber schließlich darin, dass wir Menschen helfen können, deren Not üblicherweise keine Beachtung findet.
  • Zyklonkatastrophe in Mosambik
    Ganze Dörfer liegen in Mosambik in Trümmern, Leichen treiben in den Flüssen: Der schwere tropische Wirbelsturm «Idai» hat in Mosambik ein Bild des Grauens hinterlassen. Präsident Filipe Nyusi sagte nach einem Hubschrauberflug über die verwüsteten Gebiete entsetzt: „Es scheint, dass wir mehr als 1.000 Tote zählen können“.
  • Die Dürre in Äthiopien
    Längst ist unser Hilfeschrei von letztem Jahr in Vergessenheit geraten. Aus den Medien erfahren wir nichts mehr über die Not in Ostafrika – über den Hunger, über das Sterben. Es scheint als wäre alles in Ordnung. Das Gegenteil ist der Fall! Die internationale Staatengemeinschaft hat von Anfang an der Not in Ostafrika kein Interesse geschenkt.
  • Laos: Die Grosse Flut nach dem Dammbruch
    Anfang dieser Woche hat ein Dammbruch im südostasiatischen Laos eine unvorstellbare Flutwelle ausgelöst. Tausende bitterarme Menschen stehen vor dem Nichts. Alles wurde fortgespült! Die Auswirkungen sind katastrophal.
  • Tsunamikatastrophe in Indonesien
    Es waren Bilder der Verwüstung, die sich am Sonntag, den 30. September den ersten Rettungskräften in Indonesien boten! Ganze Häuser sind von den Wassermassen weggerissen worden. Selbst Tage nach der Katastrophe lässt sich nur erahnen, wie schlimm die Erdbeben- und Tsunami-Katastrophe wirklich ist. Man weiß ja nicht einmal, wieviele Tote zu beklagen sind!
Vergessene Katastrophen
Es gibt vielleicht so viel Berichterstattung über Katastrophen wie nie zuvor, aber trotzdem geraten 98% der Katastrophen in Vergessenheit, weil sie für nicht spektakulär genug gehalten werden. Die Folgen dieser Entwicklung sind messbar: Für jedes Opfer der Flut in China standen 0,001 Dollar zu Verfügung, für jedes Erdbebenopfer in Haiti 948 US-Dollar.
Soforthilfe
Sie können uns entweder mit einer einmaligen Spende helfen um die schlimmste Not zu lindern oder Sie werden Förderer und helfen Menschen, sich eine gesicherte Zukunft aufzubauen.